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KI im Lehralltag

Künstliche Intelligenz gehört heute in jeden modernen Werkzeugkasten – ersetzt aber nicht dein Handwerk. Am SAE Institute lernst du, KI so einzusetzen, wie sie in der Praxis wirklich genutzt wird: reflektiert, transparent und ergebnisorientiert.


Was wir unter KI‑Kompetenz verstehen



1. Industrienah statt ideologisch

Wir vermitteln KI‑Tools in Theorie und Praxis genau in den Workflows, die in der Branche üblich sind. Weder blinder Hype noch totale Ablehnung helfen weiter – gefragt ist eine offene, professionelle Haltung.

2. Fundament zuerst

Unsere Studierenden bauen ein solides Fachverständnis auf und können Qualität beurteilen. Das entsteht durch eigenes Machen: hören, sehen, schreiben, drehen, programmieren, modellieren, kalkulieren.

Beispiele:

  • Audio: Klangbild, Raum, Künstler-Performance, Timing und Groove.
  • Content Creation: Stil und Wirkung von Text, Bild und Ton.
  • Film: Kamera, Licht, Bildgestaltung, Schauspiel, Story und Timing.
  • Game Art / VFX: Anatomie, Material, Bewegung, realistische Physik, Gefühl für Ästhetik.
  • Games Programming: Logik, Sprachen, Architektur, Spielspaß und User Experience.
  • Music Business: Marktmechaniken, Finanzen, Kalkulation, Markenaufbau.

3. Prozesse verstehen – Black Boxes vermeiden

Alle Schritte der Entstehung sind bekannt und können erklärt werden. KI‑Output wird nachvollzogen, geprüft und begründet – z. B. bei generiertem Code oder Übersetzungen. Die Kontrolle über Qualität und Ergebnis bleibt erhalten.

4. Handwerk + KI statt Handwerk oder KI

Inhalte werden vollständig selbst erstellt und KI wird sinnvoll in Teilprozesse integriert. KI‑Material kann eigenständig weiterbearbeitet, korrigiert oder mit eigenen Assets kombiniert werden.

5. Ergebnis zählt

Ob handgemacht, KI‑gestützt oder hybrid: Wir entscheiden anhand von Qualität, Zielerreichung und Kosten‑Nutzen – nicht aus Bequemlichkeit. Effiziente, saubere Workflows stehen im Mittelpunkt.

Unser Orientierungs­rahmen für generative KI (Level 4–7)



Level 4 (erstes Jahr) – Entdecken & inspirieren

KI als Ideengeber ist willkommen. KI‑Methoden dürfen ausprobiert werden, händische Workflows bleiben Pflicht.

Level 5 (Diploma) – Gezielt einsetzen

KI wird dort genutzt, wo sie nachweislich Mehrwert bringt. Der Einsatz wird mündlich oder schriftlich reflektiert und begründet.

Level 6 & 7 (Bachelor und Master) – Eigenverantwortlich gestalten

Freier, verantwortungsvoller Einsatz – auch generativer Inhalte. Urheberschaft und Prozess werden transparent benannt; Projekte dürfen durch KI größer und vielseitiger werden.

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Was heißt das konkret für dich?

  • Du lernst state‑of‑the‑art Tools – eingebettet in realistische Produktionsabläufe.
  • Du entwickelst ein geschultes Urteil, erkennst Stärken und Grenzen von KI‑Material.
  • Du bleibst Owner des Prozesses: verstehen, erklären, verbessern.
  • Du kombinierst handwerkliche Skills mit Automatisierung, ohne Qualität zu opfern.
  • Du dokumentierst KI‑Einsatz transparent und triffst Entscheidungen ergebnisorientiert.
Kurz gesagt:
Bei uns ist KI ein leistungsfähiges Werkzeug – keine Abkürzung. Wir qualifizieren dich dafür, in kreativen und technischen Berufen Verantwortung zu übernehmen, Qualität zu liefern und mit KI souverän, reflektiert und produktiv zu arbeiten.
 
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