Tech & Coding

Gerne erinnere ich mich an meine Zeit am SAE Institut in Berlin.

Ich habe dort das Diploma im Bereich Web-Developpment / Web-Design gemacht. Während meiner Zeit am Institute habe ich den Grundstein für meine jetzige Arbeit als selbstständiger Webdesigner legen können. Durch die praxisorientierte Ausbildung habe ich von Anfang an gelernt, wie man Webseiten professionell plant, erstellt und online schaltet. Vor allem die Zeit mit den Supervisoren und die Seminare mit Profis aus der Berufswelt haben mir sehr gefallen. Diese gelernte Arbeitsweise wende ich jetzt noch immer in meiner täglichen Arbeit an.

Mein Weg in die Games Industrie begann hier

Es war immer ein großer Traum von mir, Spieleentwickler zu werden. Meine ersten Schritte, um diesen Traum zu verwirklichen, machte ich am SAE-Institute Berlin. Dank der Kompetenz und der Geduld der Dozenten und Supervisor, konnte ich die nötigen Fähigkeiten erlernen, die es mir ermöglichen, echte Computerspiele zu entwickeln. Der große und sehr freie Praxisanteil hat mir sehr gut gefallen. In den Projekten hatten die Teams ein großes Maß an kreativer Freiheit. So konnten wir unserer Fantasie freien lauf lassen und die Dinge lernen, die uns am meisten interessiert haben.

Vergesst die Inhalte!

„Viele denken, es geht beim Studieren um die Inhalte. Das ist Quatsch! Es geht darum, sich mit etwas intensiv auseinanderzusetzen. Und es geht darum, sich mit anderen auszutauschen und Fragen zu stellen. Es geht darum, das Lernen zu lernen. Das hat mir mein Studium an der SAE deutlich gemacht. Ich habe seit meinem Abschluss zum Web-Developer viel Neues lernen müssen. Die SAE-Dozenten und Supervisor haben mir die Skills dazu gegeben.

Außerdem habe ich gelernt, um Hilfe zu fragen, wenn ich selbst nicht weitergekommen bin. Egal ob beim Supervisor oder anderen Studierenden. Das ist wohl das Wichtigste, was ich aus meiner SAE-Zeit mitgenommen hab: einfach Fragen. Die meisten Leute sind nett und teilen ihr Wissen!